Guaifenesin - Fibromyalgie

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Allgemeines zur Therapie

Therapie

Allgemeines über Guaifenesin

Die Wirkungsdauer des in Deutschland erhältlichen Guaifenesins beträgt ungefähr 5-6 Stunden, deshalb sollte zwischen den Tabletteneinnahmen etwa diese Zeitspanne liegen. Guaifenesin hat keine bekannten Nebenwirkungen und ist ein sehr sicheres Medikament, das sogar schon von Kindern bedenkenlos genommen werden kann. Die Tabletten sollten reines Guaifenesin enthalten, das in 300mg oder 600mg-Tabletten oder Kapseln verpackt ist. Eine Verschlechterung oder neu auftretende Symptome nach der Tablettenaufnahme signalisieren, dass die richtige Dosis erreicht ist, die Umkehr begonnen hat und Guaifenesin wirkt. Im Verlauf der Umkehr erscheinen zuerst ein paar gute Stunden, dann ganze Tage und schließlich Wochen, in denen es einem deutlich besser geht. Zwei Monate mit der richtigen Dosis scheiden die angesammelten Stoffwechselabfälle eines ganzen Jahres aus. (Dies trifft bei dem amerikanischen 12h-wirkenden Guaifenesin zu, mit dem hier erhältlichen kurzzeitig wirkenden Guaifenesin kann es jedoch länger dauern.) Folglich braucht man umso mehr Zeit zur völligen Genesung, je länger die Krankheit vorher bestanden hat. Die neuesten Einlagerungen reinigen sich zuerst und die ältesten am Schluss.

Die Behandlung
Die Guaifenesinbehandlung kehrt den ganzen Prozess von Fibromyalgie um, wobei die Umkehrung mit intensiveren, zyklischen Symptomen verläuft. Diese verstärkten Zyklen entstehen durch den schnellen und gleichzeitigen Reinigungsangriff auf verschiedenen Körperregionen. Ein klassischer Zyklus hat begonnen, wenn innerhalb eines Monats nach einer Verstärkung der Symptome ein paar gute Tage folgen. Eine Kartierung wird allen stark ans Herz gelegt. Besonders denjenigen, die auf die Dosiserhöhung nicht eindeutig mit einer Symptomverstärkung reagieren oder für ein paar Monate keine klaren Zyklen erleben. Ohne zu kartieren ist es unmöglich, sicher festzustellen, ob die Dosis zu hoch oder zu niedrig ist oder ob man blockiert wird. Umkehrzyklen sind gewöhnlich verstärkte Symptome oder Verschlimmerungen ihrer sonstigen Beschwerden.
Zum Beispiel: Wenn Sie hauptsächlich an Erschöpfung oder Nervenschmerzen leiden, werden diese schlimmer werden. Wenn Sie Schmerzen haben, werden die Schmerzen stärker. Sie solltest sich einfach schlechter fühlen. Es ist wirklich so einfach. Zusätzlich können bestimmte Beschwerden, die vor Beginn der Behandlung nicht offensichtlich oder hinderlich waren, auftreten, denn Guaifenesin verstärkt alle Symptome. Bei jeder Dosiserhöhung wird empfohlen wieder eine Inventur der verwendeten Produkte zu machen, um sich zu vergewissern, dass man nicht von Salizylaten blockiert wird.

Guaifenesin und andere Medikamente
Guaifenesin verträgt sich mit allen anderen Medikamenten. Schmerzmedikamente wir Paracetamol, Optalidon, Ibuprofen oder cortisonfreie entzündungshemmende Medikamente blockieren Guaifenesin nicht. Wir verabscheuen den Gebrauch von Narkotika (wie Kodeine, Hydrocodon und bestimmte Methadone) wegen ihres Suchtpotentials, obwohl sie Guaifenesin nicht blockieren. Medizinische Pflästerchen in Form von Medikamenten und Nahrungsergänzungsprodukten haben nur die Absicht, die Symptome zu lindern, und lassen die Krankheitsursache unbehandelt. Unsere Behandlung ist nichts für Mutlose. Die Umkehr der Krankheit erzeugt und verstärkt alle vergangenen Symptome und kann einige neue oder schon längst vergessene wieder zum Vorschein bringen. Die Stärke der ersten Zyklen kann Sorgen hervorrufen. Aber die wieder auftretenden Symptome sind keine Nebenwirkungen von Guaifenesin. Wir bieten Hoffnung für diejenigen, die schon oft enttäuscht worden sind und sich jetzt neu entschlossen haben, es nochmals zu versuchen. Dieses Mal jedoch mit einer sicheren und effektiven Therapie.


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