Salizylate - Guaifenesin - Fibromyalgie

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Salizylate


Salizylate

Patienten und Ärzte, die die folgenden Warnungen nicht beachten, können zu der Schlussfolgerung gelangen, dass die Behandlung fehlgeschlagen hat.

Leider gibt es bestimmte Stoffe, die sogenannten Salizylate, welche die Guaifenesinbehandlung unwirksam machen können. Aspirin und andere Salizylate blockieren die Wirkung von Guaifenesin wie auch die anderer nierenwirksamer Medikamente. Somit verhindern diese Salizylate, dass das überschüssige Phosphat aus dem Körper ausgeschieden wird und er deshalb nicht gereinigt wird.

Es gibt viele natürliche und synthetische Salizylatquellen, welche das Ansetzen von Guaifenesin in den Nierenrezeptoren verhindert. Alle Pflanzen bilden Salizylate, diese variieren jedoch mengenmäßig von Pflanze zu Pflanze. Sie werden in Rinden, Blättern, Wurzeln und Samen als Waffen gegen Erdbakterien und Pilze gespeichert. Von der Haut und dem Darm werden Salizylate pflanzlicher Herkunft leicht aufgenommen: zum Beispiel von pflanzlichen Medikamenten, Nahrungsergänzungsprodukten, Lotionen, Kosmetika und selbst Gartenpflanzen. Das Wort "natürlich" auf Warenetiketten klingt sicher und wünschenswert, aber dieses Wort trifft auch für giftiges Efeu, Tabak, Oleander und andere Dinge zu, die wir kaum zu uns nehmen würden! Alle Körperpflegemittel, welche pflanzliche Gels, Öle, Extrakte und andere Salizylate beinhalten, dürfen bei der Guaifenesintherapie nicht benützt werden!

Hier geht es weiter zu dem Thema Fibroglykämie


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